Der Erfolg eines Technologie-Start-ups hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Der Kreativität der Erfindung und ihrer Vermarktung. Der Patent Scheck bietet einen einfachen Einstieg in den Erfindungsschutz. Auf www.ffg.at/patentscheck kommen Gründer:innen mit wenigen Klicks zum Scheck. Der Patent Scheck deckt 80 % der Kosten, die rund um eine Patentanmeldung anfallen. Zusätzlich steht den Start-ups ein Expertenteam zur Seite. Das spart Zeit und Geld und die Gründer:innen gewinnen Sicherheit im Umgang mit ihrem geistigen Eigentum. Das Expertenteam liefert konkrete Antworten: Ist ein Patentschutz möglich? Welche Schutzrechte gibt es auf dem Gebiet bereits? Kurz: Der Patent Scheck gibt jungen Unternehmen das Rüstzeug für den sicheren Eintritt in die nationalen und internationalen Märkte.
Anmelder:innen müssen ein österreichisches Technologie-Start-up, -KMU oder eine Einzelperson sein, die für das Vorhaben eine konkrete wirtschaftliche Verwertungsabsicht nachweisen kann (z. B. Unternehmen in Gründung, Betreuung über Gründerzentrum oder vergleichbare Einrichtungen, AplusB-Zentren). Die wirtschaftliche Tätigkeit muss im Vordergrund stehen.
Die Erfindung darf noch nicht veröffentlicht sein - auch ein Verkauf zählt als Veröffentlichung.
Hinweis zu KMU: Kleine und mittlere Unternehmen beschäftigen weniger als 250 Personen und erzielen einen Jahresumsatz von höchstens € 50 Mio. bzw. ihre Jahresbilanzsumme beläuft sich auf höchstens € 43 Mio.
Mehr Details zur Patentanmeldung und zum Patentverfahren finden Sie in unserem WIKI & FAQs oder bei den Infoblättern.
Da es sich um eine privatrechtliche Leistung handelt, gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen laut www.patentamt.at/AGB